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Inklusionsbeirat

beirat

 

Der Inklusionsbeirat vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderungen in Flieden

 

Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen zu stärken und ihren Belangen noch stärker Gehör zu verschaffen, ist eine  Kernaufgabe des Inklusionsbeirates.

 

Der Inklusionsbeirat unterstützt und berät die gemeindlichen Gremien bei allen Sachfragen zum Themenbereich der Inklusion. Ziel ist der Einschluss bzw. die Einbeziehung von Menschen in die Gesellschaft sowie die Stärkung unserer demokratischen Gesellschaft durch Ermöglichung der Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben in allen Lebenslagen und Lebenssituationen. Dazu entwickelt der Inklusionsbeirat Initiativen und Maßnahmen, die die Inklusion in der Gemeinde Flieden fördern. Insbesondere sollen regelmäßig Informations- oder Fortbildungsveranstaltungen mit Bezug zur Aufgabenstellung des Inklusionsbeirates angeboten werden.

 

Informationsflyer

 

 

Kontakt:

 

Sprecherin Natascha Simon

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E-Mail  

 

 

 

Stellv. Sprecher Philipp Manusch

Profilbild

 

E-Mail   


 

Die Mitglieder stellen sich vor

 

 

klüh

Name:             Andreas Klüh

Alter:              61

Wohnort:       Flieden

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   
Damit sich Verhältnisse für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen verbessern bzw. Handlungsbedarf sichtbar wird, da, wo er mir auffällt.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Unterstützung der Menschen, die eingeschränkt sind, damit sie am Gemeindeleben teilnehmen können und eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht wird.

 

 

kultermann

Name:             Corinna Kultermann

Alter:              46

Wohnort:       Flieden-Magdlos

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   
Als interessierte Bürgerin / Gemeindevertreterin der Gemeinde Flieden

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Weil das Thema „Barrierefreiheit“ mich persönlich und noch weitere Familienmitglieder betrifft. Hier denke ich kann mit vereinten Kräften noch einiges verbessert und erreicht werden.

 

 

müller

Name:             Dorothea Müller

Alter:              34

Wohnort:       Flieden

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Als Mitarbeiterin des Familienzentrums „Treffpunkt Königreich“ empfinde ich es eine Bereicherung für Flieden, dass sowohl BürgerInnen als auch soziale Einrichtungen und Wohlfahrtsverbände sich für die Vielfältigkeit in der Gemeinde einsetzen.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch das Recht auf volle Teilhabe an der Gesellschaft haben sollte, unabhängig von seinen individuellen Merkmalen, Fähigkeiten oder Hintergründen. Es geht darum, einen gemeinsamen Alltag ohne Barrieren zu schaffen, in dem sich niemand ausgeschlossen fühlt und seine Zukunftspläne verwirklichen kann.

 

 

 

sämann

Name:            Elke Sämann

Alter:              58

Wohnort:       Flieden-Döngesmühle

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Mitwirken und Dranbleiben für Inklusion hier vor Ort

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

  • hier kann ich mich wohnortnah einbringen

  • das Thema „Inklusion“ interessiert mich und hier in Flieden beginnt ein Neustart zu diesem Thema mit der Gründung des Inklusionsbeirates

 

 

 

julia

Name:             Julia Rodriguez

Alter:              44

Wohnort:       Flieden-Struth

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Weil Inklusion seit meiner Jugend innerhalb der Familie ein Thema ist und ich mich während meines Studiums stark damit auseinander gesetzt habe.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Inklusion ist unheimlich wichtig! Für Flieden wünsche ich mir ein Miteinander und mehr Verständnis und Hilfe untereinander.

 

simon

Name:             Natascha Simon

Alter:              33

Wohnort:       Flieden-Rückers

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Als Mitglied des Gemeindevorstands Flieden nehme ich in gewählter Vertretung des gesamten Gremiums meine Rolle als Interessenvertreterin aller Mitmenschen aus Flieden in diesem Gremium wahr.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Durch meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen in unserer Gemeinde und beruflichen Erfahrungen mit beeinträchtigten und/oder benachteiligten Menschen in den letzten Jahren konnte ich viele Eindrücke und Einblicke in die Vielfältigkeit eines Lebens bekommen.

 

INKLUSION

ist die Antwort.

Was war doch gleich die Frage?

 

Unsere Gemeinde für ALLE gestalten! Das ist mein größter Wunsch und dafür möchte ich mich einsetzen.
 

 

wingenfeld

Name:             Petra Wingenfeld-Happ

Alter:              53

Wohnort:       Flieden

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Im Rahmen der Möglichkeiten helfen, so gut ich kann.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Flieden soll ein Wohlfühlort für Klein und Groß, für Jung und Alt, für ALLE sein.

 

 

manusch

Name:             Philipp J. Manusch

Alter:              29

Wohnort:       Flieden

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Als Mitglied der Gemeindevertretung Flieden nehme ich in gewählter Vertretung des gesamten Gremiums meine Rolle als Interessenvertreter aller Fliedener Bürger in diesem Gremium wahr.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Durch meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in verschiedenen Vereinen und Organisationen in Flieden – zum Beispiel Aktion Kinder im Königreich e.V. – habe ich wiederkehrend mit Menschen mit Beeinträchtigung zu tun.

So vielfältig wie unsere Persönlichkeiten sind, so vielfältig sich auch die Beeinträchtigungen, die mancher erlebt. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Herausforderungen, denen sich Menschen mit Beeinträchtigung stellen müssen.

Oftmals sind diese Herausforderungen für Menschen ohne Beeinträchtigung nicht sichtbar und wir machen uns darüber keine Gedanken. Der Inklusionsbeirat soll auf diese Herausforderungen hinweisen; dies möchte ich mit meiner Stimme unterstützen.

 

 

hau

Name:             Victor Hau

Alter:              35

Wohnort:       Petersberg

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Die Gemeinde ist auf mich zu gekommen und hat mich um Beratung rund um das Thema Inklusion in Bezug auf ältere und hilfsbedürftige Menschen gebeten. Diesem Wunsch bin ich gerne nachgekommen und bin als beratendes Mitglied im Inklusionsbeirat tätig.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Weil mir als Einrichtungsleiter zweier Pflegeeinrichtungen in Flieden die Einbeziehung der älteren Menschen in das Gemeindeleben am Herzen liegt.

 

 

 

sandra

Name:             Sandra Lüttecke

Alter:              Ich bin 48 Jahre alt

Wohnort:       Ich wohne in Schwalmstadt –
                        sehr oft bin ich in Büdingen und nun auch immer mehr in Flieden unterwegs

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:   

Es ist mir wichtig, dazu beizutragen, eine Umgebung zu schaffen,
welche die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe
aller Menschen ermöglicht.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Sehr gerne möchte ich als Mitarbeiterin der Hephata Diakonie daran mitwirken, dass die Menschen mit all ihrer Unterschiedlichkeit ein gutes Miteinander leben können.

Die Großgemeinde Flieden und ihre Umgebung bietet dazu vielfältige Möglichkeiten. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam „Brücken zu bauen“ – und ausgehend von dem neuen Wohnhaus in der Zentstraße die Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. So dass es uns allen gelingen kann, ein gesellschaftliches Zusammenleben zu verwirklichen, an dem alle Menschen teilhaben, ohne Ausgrenzung, dafür mit Wertschätzung und Akzeptanz, mit gegenseitigem Respekt und Verstehen – ganz persönlich sowie in und für Flieden.

 

 

  widdermann2  

 

Name: Siegfried Widdermann

Alter: 61

Wohnort: Flieden / Höf und Haid

 

Warum ich im Inklusionsbeirat tätig bin:

Ich unterstütze den VdK Ortsverein Flieden. Somit sehe ich eine Verknüpfung zu den Tätigkeiten des Inklusionsbeirates.

 

Warum ich mich für die Inklusion in Flieden einsetze:

Damit ALLE Menschen das Leben in Flieden (mit allen Ortsteilen) menschengerecht erleben und genießen können. Gerade bei zukünftigen Vorhaben, sollte an Menschen gedacht werden, die evtl. Einschränkungen haben. Ebenso sollte der IST-Zustand optimiert werden. Hierzu ist es erforderlich, die aktuelle Situation zu betrachten und zu analysieren.